Die Immobilien-Investmentgesellschaft d.i.i. Deutsche Invest Immobilien (d.i.i.-Gruppe) baut ihr operatives Geschäftsfeld des Wohnungsneubau weiter aus. Im Jahr 2023 wird bundesweit Baubeginn für fünf neue Wohnbauprojekte sein, die sich in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Wiesbaden befinden, teilt das Unternehmen mit. Die d.i.i.-Gruppe will fünf geplante Wohnbauprojekte zwischen Ende 2024 und...
Trendwende am Frankfurter Wohnungsmarkt
Nachdem die Nachfrage nach Häusern und Wohnungen trotz hoher Preise über Jahre hinweg stabil war, zeigt sich seit Mitte dieses Jahres erstmals ein Nachfrage-Rückgang am Frankfurter Wohnungsmarkt. So ist der Gesamtumsatz der Immobilienverkäufe im Juli 2022 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 12,3 Prozent gesunken. Für Ein- und Zweifamilienhäuser, Doppelhaushälften und Reihenhäuser wurden minus 29...
Britische Makler leiden unter Flaute am Wohnungsmarkt
Die guten Jahre sind vorbei: Seit dem Brexit-Votum kühlt sich der britische Immobilienmarkt ab, besonders in London. Viele Makler können damit nicht umgehen.
Wohninvestmentmarkt: Weiterhin gute Zeiten für Anleger und Vermieter
Der Wohninvestmentmarkt steht weiterhin sehr gut da. Jedenfalls aus Sicht der Investoren und Vermieter. Dabei besteht ein extremes Marktungleichgewicht zu Gunsten der Eigentümer. Das sind Ergebnisse des aktuellen Wohninvestment-Index von Aengevelt (AWI). Die Zeiten überdurchschnittlicher Kaufpreissteigerungen sind demnach noch nicht vorbei.
Weiterhin gute Zeiten für Anleger und Vermieter
Der Wohninvestmentmarkt steht weiterhin sehr gut da. Jedenfalls aus Sicht der Investoren und Vermieter. Dabei besteht ein extremes Marktungleichgewicht zu Gunsten der Eigentümer. Das sind Ergebnisse des aktuellen Wohninvestment-Index von Aengevelt (AWI). Die Zeiten überdurchschnittlicher Kaufpreissteigerungen sind demnach noch nicht vorbei.
Deutscher Wohnungsmarkt: Trotz hoher Kaufpreise bleibt der Immobilienkauf attraktiv
Die Immobilienpreise in Deutschland steigen und steigen, auch wenn die Dynamik regional unterschiedlich ausfällt. Während sich Häuser und Wohnungen seit 2010 landesweit um etwas mehr als 30 Prozent verteuert haben, ging es in den deutschen Städten fast doppelt so schnell aufwärts.