Volkswagen gründet eine neue Marke für grüne Energieleistungen inklusive Lademöglichkeiten.
Neue Straßenbahnen und kostenloser öffentlicher Personennahverkehr in Dresden
2019 geht es für die Dresdner Verkehrsbetriebe um neue Straßenbahnen und einiges mehr. In diesem Jahr soll die Entscheidung fallen.
Menschenschmuggel nimmt weiterhin zu
2018 wurden mehr Schleuser erwischt als zuvor. Das Geschäft geht über Scheinehen, gefälschte Papiere und illegale Transporte.
Dresdner Verkehrsbetriebe dürfen weiterhin Minus machen
Bei den Dresdner Verkehrsbetrieben darf seit 13 Jahren Verlust gemacht werden. Bis zu 40 Millionen Euro Minus pro Jahr ist möglich. Ab 2019 ist ein Verlust bis zu 42,5 Millionen Euro möglich.
Tilo Kießling schmeißt AfD-Maier aus dem Kino
In eine laufende Kinoveranstaltung des linken Jugendhilfevereins „Roter Baum“ in der Dresdner Schauburg, schmuggelte sich an Heiligabend auch der AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier.
Dresden seit langem wieder über den 560.000 Einwohnern
Im vergangenen Jahr stiegen die Einwohnerzahlen der Landeshauptstadt weiter an. Erstmals seit Jahrzehnten listet das Meldeamt Dresden wieder über 560.000 Bürger.
Elektromobilität wird in Dresden immer gefragter
Die Gläserne Manufaktur in Dresden verzeichnet im Jahr 2018 ein Besucherplus. Ab Februar gibt es zudem auch ein neues Konzeptfahrzeug zu sehen.
V.V.K. Vermögensverwaltungskanzlei zu Dresden GmbH & Co. Projektentwicklungs-KG – Insolvenzeröffnung
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der V.V.K. Vermögensverwaltungskanzlei zu Dresden GmbH & Co. Projektentwicklungs-KG, Bärensteiner Straße 30, 01277 Dresden, Amtsgericht Dresden , HRA 2443
vertreten durch die Komplementärin V.V.K. Vermögensverwaltungskanzlei zu Dresden GmbH; d. vertreten durch den Geschäftsführer Wolfgang Kiefer; d. vertreten durch den Geschäftsführer Andrew Seidl
Autobahn A4 nach Unfällen komplett gesperrt
Der Autobahnabschnitt zwischen Weißenberg und Bautzen-Ost auf der A 4 musste nach mehreren Unfällen vollends gesperrt werden.
Dresdner sprengen Vodafone-Netz in Silvesternacht
Neujahrgrüße sorgten für noch nie dagewesene Datenlast von 6,2 Terabyte in Dresden.