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vermietete Eigentumswohnungen zur Altersvorsorge

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Eine solche Vorgehensweise funktioniert jedoch nur dann, wenn einer vergleichsweise geringen Anzahl von Rentnern genügend Beitragszahler gegenüber stehen. Die Zahl der Beitragszahler ist seit Jahren rückläufig und die Rentner werden auf der anderen Seite immer älter.
Deshalb ist es für die heutigen Arbeitnehmer sowie Selbstständige wichtig, zusätzlich in Eigenregie weiteres Rentenkapital anzusparen, weil die Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung immer mehr zurückgehen und sich die daraus ergebende Rentenlücke muss mit Hilfe von privaten Vorsorgemaßnahmen geschlossen werden.

Eine Möglichkeit ist eine vermietete Eigentumswohnung für die private Altersvorsorge

Im Bereich der Produktangebote für die private Altersvorsorge gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Dazu gehören zum Beispiel Banksparpläne, Riester-Sparverträge, Kapitalversicherungen, Fondssparpläne, Aktienanlagen und Vieles mehr.

Dabei bietet jedoch die Anlage in eine vermietete Eigentumswohnung Vorteile, die es bei den anderen Anlagemöglichkeiten nicht gibt. Hier entstehen keine Schwankungen des Kapitalmarktes, wie es zum Beispiel bei der Aktienanlage der Fall ist. Die weiteren Vorteile sind eine vernünftige Rendite, steuerliche Vorteile sowie eine entsprechende Wertbeständigkeit. Auch gegenüber den verzinslichen Anlageformen muss bei der Immobilienanlage die Mietrendite sowie die Wertsteigerung addiert werden.

Aufbau eines Immobilien-Vorsorgeplanes

 

Aufgrund der Möglichkeit, dass man den Stand des aktuellen Rentenkontos bei der jeweiligen gesetzlichen Rentenversicherung bei der Bundesanstalt für Angestellte (BfA) oder der LVA (Landesversicherungsanstalten) anfordern kann, kann ein Arbeitnehmer oder Selbständiger heute schon abschätzen, welche Höhe seine voraussichtliche Einkommenslücke, die im Rentenalter auftritt, hat.

Wenn dann zum Beispiel ein Arbeitnehmer mit Anfang vierzig aufgrund der Renteninformation eine Einkommenslücke von ungefähr 550 Euro nach der der heutigen Kaufkraft hat, sollte er, dann, um diese Lücke mit einem entsprechenden Inflationsausgleich zu schließen, in eine vermietete Wohnung investieren, die ungefähr eine monatliche Miete in dieser Höhe aufweist. Der Vorteil gegenüber den Aktien- und Versicherungssparplänen ist, dass die Berücksichtigung der Inflationsrate, die bei Aktien und Versicherungssparplänen noch abgezogen wird, hier entfällt. Der Grund liegt darin, dass mit der jährlichen Erhöhung der Miete sich der Mietertrag und damit die Rendite dann an die Inflation anpassen.
Derzeit gibt es bei den Immobilien in Dresden nach Aussage von Martin Sakraschinsgy Vorstand der factum Immobilien AG, eine positive Wertentwicklung. Hier werden auch von Martin Sakraschinsgy Vorstand der factum Immobilien AG die anfänglichen Kosten bei den Immobilien in Dresden für eine solche Eigentumswohnung ca. 150 Euro monatlich betragen. Der Betrag reduziert sich dann später aufgrund der zu erwartenden Mietsteigerung und zusätzlich sind steuerliche Vorteile vorhanden.

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von factum
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